Mehr Offenheit ist anders, freier.

Unsere Gemeinschaft will nicht „kriegstüchtig”, sondern mehr Erfahrung gewinnen in der Arbeit für Frieden. Das möchten auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel – so wie andere nachdenkliche Menschen.

Auch wenn Konflikte sehr bedrohlich sind und schon kostbares Leben zerstörten, möchten wir nicht durch zusätzliche Gewalt Veränderungen erreichen.

– – Wir haben mehr Vertrauen in Verhaltensweisen, die wir gemeinsam entwickeln, wenn sie nicht gleich zur Hand sind. – –

Einen dritten Weltkrieg brauchen wir nicht. – Das Gesprächsziel unserer Gemeinschaft mit Menschen aus den verschiedensten Ecken, wenn sie bereit sind für Friedensarbeit, dafür fühlen, sprechen, handeln, präsent sein…

Wir müssen nicht Recht haben. Wir brauchen Kompromisse, die z u e r s t Leben a c h t e n, auch wenn diese Übereinkommen unangenehm und schmerzhaft sind.

An die Regierung: Unterstützt, was Menschen hilft – Dialog und Versöhnung – und nicht noch mehr Waffen für einen Krieg.

Bitte verstärkt durch Eure Stimme unseren Einsatz:

Hella Spitta v. Detten und Önder Yilmaz

Frankfurt am Main, 17.07.2025

Statt Öl ins Feuer zu gießen, bitte Achtung von uns für beide Konfliktseiten! - Kompromisse müssen nicht, "faul" sein.

Wir bitten die Verantwortlichen der israelischen Regierung Gefühle zu entwickeln für den Hunger im Gazastreifen.

An die Hamas wenden wir uns mit der Bitte, die gefangenen Geiseln frei zu lassen. Sie haben keinen Schuldanteil an dem Hass, der tödlich ist.

Vorsicht: Nirgends Öl ins Feuer schütten, wo Krisenherde schwelen.

Dank allen, die spüren, was wirklich passiert: Das Leben ist kostbar, sehr verletzlich und unwiederbringlich.

Frankfurt am Main, 19.09.2025

Zorn ist berechtigt, wenn Drohnen (und andere) - fremde Territorien überfliegen! -

Die verständliche Wut darf nicht die Wahrheit verfälschen: Der Abschuss von Flugkörpern durch Russland und die Ukraine hat nicht die Drohneneinsätze vermindert, hat also keinen positiven Veränderungssinn bewirkt. Das gilt es wahrzunehmen, nicht durch Sprache zu vertuschen. Wahrheit zu sehen, wie sie ist, hat Sinn - auch wenn das nicht angenehm ist. -

Es ist keine Schande zuzugeben, wenn wir etwas nicht beseitigen können, was uns stört!

Sonst wird aus dem naiven Spiel mit dem Feuer - blutiger Ernst, der auch Kinder und Alte bedroht und angreift.

Es ist umsichtiger, als immer wieder Gewalt zu wiederholen… das “bringt” letztlich nur Zerstörung……. (siehe Geschichte von Beginn an)

In den Nachrichten kommt immer wieder die Meldung, dass neue Firmen zur Waffenproduktion entstehen. Ist das die neue Friedenspolitik??

Sollen Maschinen zukünftig entscheiden, ob und wann Menschen beseitigt - getötet werden.

Es wird schon praktiziert. Wir finden uns damit nicht ab.

Frankfurt am Main, 29.09.2025.

Friedenslliste

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